Erschließung Kunsterbgut der Flämischen Gemeinschaft
Niederländischsprachige kammer vom 26. Februar 2018
Der Rechnungshof untersuchte, inwieweit die flämische Gemeinschaft ihr Kunsterbe kennt, leitet und offenlegt. Sie stellte unter anderem fest, dass die flämischen Behörden aufgrund unterschiedlicher Zählmethoden und Registrierungsmängel keine klare Sicht auf die Anzahl der Kunstwerke in ihren Sammlungen hat. Flandern hat auch keinen Einblick in den öffentlichen Zugang zu den mehr als 18.000 Kunstwerken, die die Abteilung Kunst und Kultur verwaltet. Der Minister hat keine spezifische Politik formuliert. Dies erschwert nach Angaben des Rechnungshofs einen guten Zugang zu den Kunstsammlungen.